Elefanten Apotheke

Ihre Apotheke in Castrop-Rauxel

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Elefanten-Apotheke Castrop-Rauxel
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QMS - Wir führen das Qualitätszertifikat
Elefanten-Apotheke Castrop-Rauxel - QMS

Gesundheitswissen der Elefanten Apotheke in Castrop-Rauxel

Elefanten-Apotheke

An dieser Stelle haben wir für Sie viele interessante und praktische Informationen für die 4 Jahreszeiten zusammengestellt - von uns für Sie gelesen und stets auf dem neuesten Stand. Vorbeischauen lohnt sich immer.

Haben Sie spezielle Fragen oder Wünsche? Gerne stehen wir Ihnen für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Rufen Sie uns an oder nutzen Sie unser Kontaktformular.

Frühlingszeit - Heuschnupfenzeit

Allergiezeit

Allergien sind heute in der westlichen Welt eine bekannte Erkrankung. Viele Menschen leiden unter Lebensmittelallergien, Nickelallergien oder Heuschnupfen. Vor allen Dingen in der Blütezeit der Bäume, Gräser und Blumen treten vermehrt die Beschwerden auf. Denn hierfür ist vorrangig der Blütenstaub, also die Pollen, verantwortlich. Dieser kann aufgrund seiner mikroskopisch kleinen Größe bis zu 1,5 Kilometer hoch und 300 Kilometer weit fliegen. Allergiker leiden hauptsächlich unter Gräser- sowie Baumpollen, wie z.B. Haselnuss, Erle und Birke und müssen davon nur eine geringe Zahl einatmen, damit Symptome auftreten. Typisch sind hier das Tränen und ein Juckreiz der Augen sowie Beschwerden in den Atemwegen. Diese treten vor allen Dingen während des Tages auf und verbessern sich in der Nacht. Eine Verbesserung ist auch bei z.B. Windstille sowie Regen zu beobachten.

Sommer: Alles für die Reiseapotheke

Damit Ihr Urlaub zu einem schönen Erlebnis wird und Sie gut erholt nach Hause zurückkehren können, bedarf es einer guten Reisevorbereitung und der Beachtung wichtiger, vor allem hygienischer Verhaltensregeln im jeweiligen Reiseland.

Überlegen Sie bei der Planung Ihres Reisezieles deshalb gut, ob es sinnvoll ist, mit Ihren Kindern in diese Region zu reisen. Wenn Sie sich dafür entscheiden, überprüfen Sie den aktuellen Impfschutz und nehmen Sie eine gut ausgestattete Reiseapotheke mit.
 

Medikamente im Handgepäck mitführen

Beachten Sie dabei, dass Medikamente immer ins Handgepäck gehören, damit für den Fall, dass Ihr Gepäck verspätet am Urlaubsort ankommt, keine Probleme entstehen. Dies gilt besonders dann, wenn Sie selber Vorerkrankungen haben. Denken Sie auch bitte daran, dass durch Unfall oder Krankheit am Urlaubsort unfreiwillige Verlängerungen eintreten können. Planen Sie daher Ihren Bedarf an Dauermedikation etwas höher ein, als eigentlich benötigt.

Mittel gegen Reisedurchfall

Da gerade der Reisedurchfall durch verunreinigte Nahrungsmittel und Trinkwasser hervorgerufen wird, sollten Sie kein ungewaschenes Obst und keine Salate zu sich nehmen. Trinken Sie Wasser nur aus verschlossenen Flaschen und beachten Sie eine gute Handhygiene.

Eine kleine Auswahl an Mitteln für eine gut sortierte Reiseapotheke finden Sie gleich hier bei uns:

  • Blasenpflaster
  • Arzneimittel gegen Durchfall
  • Arzneimittel gegen Erbrechen & Reisekrankheit
  • Schmerz- und Fiebermittel
  • Arzneimittel gegen Sodbrennen
  • Sonnencreme
  • Trinkwasserdesinfektionsmittel
  • Arzneimittel bei Verstauchungen & Prellungen
  • Mittel zur Wundversorgung

Der Herbst ist da...

Alles für die Abwehrkraft - Die Heilkraft der Natur

Ein gesundes Immunsystem hilft dem Menschen Krankheitserreger zu bekämpfen und somit den Ausbruch von Krankheiten zu verhindern.
Als Basis für ein kräftiges und somit gesundes Immunsystem gilt neben einer ausgewogenen Ernährung und ausreichendem Schlaf auch die Vermeidung von negativem Stress. Zur Steigerung des Immunsystems eignen sich regelmäßige Bewegung, Abhärtung in Form von Saunagängen oder Kneipp Bädern, aber im Besonderen auch eine gesunde und ausgeglichene Ernährung. Sinnvoll ist durchaus auch eine gezielte Nahrungsergänzung mit Vitaminen und Mineralien, womit man nicht nur die Wahrscheinlichkeit auf eine bessere Gesundheit, sondern auch auf eine bessere Leistungsfähigkeit erhöht. Neben der Einnahme von den handelsüblichen Vitamin- und Mineralstoff-Präparaten hat die Wissenschaft innerhalb der letzten Jahre die besondere Fähigkeit von Pflanzen erforscht, die bei der Mobilisierung der körpereigenen Abwehrkräfte von Bedeutung sind. Die Nutzung von Heilpflanzen mit der Absicht, das Immunsystem zu stärken oder Krankheiten zu heilen, lässt sich durch schriftliche Überlieferungen bereits im alten Babylonien und Ägypten nachweisen.
Als eine der ältesten bekannten Heilpflanzen gilt der Sonnenhut, der auf Lateinisch den klangvollen Namen Echinacea trägt. Bereits die Ureinwohner des nordamerikanischen Kontinents nutzten den Sonnenhut als Heilpflanze gegen Husten, Rachen- und Mandelentzündungen, aber auch bei schlecht heilenden Wunden.
Eine weitere Heilpflanze, die ihren Weg erst im 19. Jahrhundert aus Südafrika in die Apotheken Europas fand, ist die Wurzel der Kapland-Pelargonie, aus der das Medikament Umckaloabo entwickelt wurde. Die Wurzel der Pelargonie ist den Einwohnern Südafrikas seit Jahrhunderten als Heilpflanze bekannt. Ärzte in Deutschland fanden erst vor wenigen Jahren heraus, dass der Wirkstoff der Pflanze die Bakterienvermehrung hemmt, die Virenabwehr verstärkt und als natürlicher Schleimlöser bei Krankheiten im Bronchialsystem wirkt.

Winterzeit - Erkältungszeit

Alles über Husten, Schnupfen, Heiserkeit

Erkältungen, auch grippaler Infekt genannt, werden meist durch Viren verursacht. Der Virus infiziert die oberen Atemwege, indem er sich an die Schleimhaut des Nasen-Rachen-Raumes heftet und sich dort vermehrt. Das Immunsystem versucht sofort die Eindringlinge durch Gegenmaßnahmen wieder zu entfernen. Wenn das nicht gelingt, beginnt die Krankheit innerhalb von ein bis vier Tagen mit einer deutlich erkennbaren Rötung und Schwellung der Schleimhäute in Nase und Rachen. Typische Beschwerden sind Halsschmerzen, Heiserkeit , Husten und Schnupfen. Die Erkältung gehört zu den häufigsten Erkrankungen. Durchschnittlich erkranken Kinder vier- bis achtmal jährlich, Erwachsene zwei- bis fünfmal. Ein grippaler Infekt wird durch die sogenannte "Tröpfcheninfektion" übertragen. Viruspartikel gelangen beim Niesen, Husten, Schnäuzen und Sprechen in die Atmosphäre. Die Mikroorganismen bleiben an Fingern, Händen, Türklinken und anderen Gegenständen hängen und werden so weitergegeben. Einfaches Händewaschen kann die Ansteckung verhindern. Über 200 verschiedene Virustypen können die Infektion verursachen. Bis heute gibt es kein Mittel, das ursächlich gegen eine Erkältung wirkt. Eine Therapie kann nur die Beschwerden lindern. Kommt es zu einer Zweit- bzw. Superinfektion durch Bakterien wird eine Antibiotika-Therapie verordnet. Zu unterscheiden ist der grippale Infekt von der echten Grippe (Influenza). Diese hat einen deutlich schwereren Verlauf und muss in jedem Fall ärztlich behandelt werden.